Die Chaoten Familie
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BEWERTUNG |
14.05.2010 von Der OhmWas muss man sich unter der Chaoten Familie vorstellen? Ausgeklügelte Satire über das Zusammenleben der Afroamerikaner mit den Weißen? Coole, mit Goldketten behangene Typen wie Mr. T, die Amok laufen? „Die Chaoten Familie“ ist definitiv nichts von alle dem, doch was dann? In unserem Bericht könnt ihr es erfahren…
Der alte Amos hat es nicht leicht mit seiner Nachbarschaft, den Browns. Den Status Grenzdebil scheinen alle Familienmitglieder problemlos zu überschreiten, da wär der notgeile Bruder der jeden Gegenstand berammelt und selbst am Küchentisch nicht aufhören kann an sich herumzuspielen, die beiden Schwestern die ihren Ruf als Flittchen alle Ehre machen, der Onkel der alles Zählen muss was er vor die Augen bekommt und schlussendlich das Familienoberhaupt, nicht viel Intelligenter als der Rest, allerdings reicht es, um das Sagen zu haben.
Übel wird es bei der Synchronisation. Bis auf Amos passt nicht eine Stimme zu den Charakteren. Lippensynchron ist ein Fremdwort. Während in der Originalspur treibende Rapmusik den Film durchgehend begleitet ist in der deutschen Version nur hier und da mit einer Bontempi-Heimorgel dudelige Musik eingefügt worden, ein riesen Kontrast. Cover & Bilder © ... Das Fazit von: Der Ohm
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