Deathloop

Deathloop

Publisher: Bethesda
Entwicklerstudio: Arkane Studios
Genre: Action
Sub-Genre: Stealth, Ego-Shooter, Adventure
Art: Fullprice
Erscheinungsdatum: 14.09.2021
USK 18

Deathloop   08.10.2021 von Beef Supreme

Party an der Strandbar, Eimersaufen und zum Abrunden den Nachbarn in den Fleischwolf werfen. Alles lacht, wie, keiner schreit? Der Loop macht’s möglich, denn der Tod verkommt in Deathloop  zu einer unangenehmen Nebensache. Der neuste Streich der Arkane Studios, bekannt für ihre hochgelobte Dishonored-Reihe, interpretiert die klassische Zeitschleifen-Thematik mit einem Haufen Waffen, Fähigkeiten und jeder Menge Mysterien. Denn zu einer ordentlichen Zeitschleife gehört auch der gute alte Gedächtnisverlust dazu. Warum soll man die Schleife durchbrechen? Wer ist diese omnipräsente Stimme im Ohr? Woher kommt dieser schwebende Text überall? Und macht das überhaupt Spaß? Zumindest die letzte Frage wird hier geklärt.

 

Und täglich grüßt der Revolver

 

Sonnenaufgang am Strand. Der Schädel drückt, die leere Buddel rollt träge durch den Sand. Muss eine harte Party gewesen sein. Nur erinnert sich Colt nicht mehr so richtig an gestern. Oder den Tag davor. Oder an überhaupt irgendwas, einschließlich seines eigenen Namens. Zum Glück erscheint ein völlig normaler, schwebender Text, der einem alles Wichtige erzählt. Nimm die Maschinenpistole und durchbreche den Loop. Klar soweit? Recht schnell erfährt man, dass man Colt Vahn heißt und sich auf einer Insel namens Blackreef befindet. Im Zentrum jenes Eilands befindet sich ein Riesenaggregat, das dafür sorgt, dass niemals ein neuer Tag beginnt. Nach 24 Stunden wird alles auf Anfang gesetzt und der verkaterte Morgen beginnt erneut am Strand. Aus bisher unbekannten Gründen hat Colt keine Lust mehr darauf und möchte einen neuen Morgen erleben und dafür muss er den Loop durchbrechen. Die Stimme in Colts Ohr identifiziert sich als Juliana, eine von 8 Visionären, die Colt mit allen Mitteln daran hindern will, dass er genau das tut. Ihr erster Schritt ist, alle Bewohner gegen Colt aufzuhetzen, sodass einem wahrlich jeder ans Leder will. Im Kugelhagel muss man also herausfinden, wie man den Loop durchbricht, warum überhaupt und warum alle außer Colt und Juliana nach jedem Loop ihr Gedächtnis verlieren. Und als ob das noch nicht genug wäre, passieren auf Blackreef quasi nonstop seltsame Sachen, denen man auf den Grund gehen möchte. So viel zu tun, so wenig Zeit…

 

Tutorial des Todes

 

Deathloop gibt sich alle Mühe, den Spieler recht behutsam an die Mechaniken heranzuführen. Wie auch Colt hat man keinen blassen Dunst, was hier Phase ist und so werden nach und nach erklärt wie zum Beispiel der Loop funktioniert. Stirbt man, beginnt der Tag von vorne. Die gesamte Ausrüstung ist futsch, aller Fortschritt ebenso dahin und alle Erinnerungen der Inselbewohner sind auch flöten gegangen. Das Spiel nimmt sich Zeit, den Spieler gemächlich in Blackreef ankommen zu lassen, vergisst dabei aber zu erwähnen, dass sich Erkunden und Looten zu Beginn nur begrenzt lohnt. Denn Sterben, oder Loopen, ist essentieller Teil des Spiels und lässt sich nicht umgehen. Erst im weiteren Verlauf erlangt man die Fähigkeit, gesammelte Gegenstände zwischen den Loops zu behalten und so kann es passieren, dass die ersten paar Stunden Spielzeit im Sande versickern, wie Colts billiger Fusel am Strand. Dennoch ist diese Einführung sehr homogen in das Spiel eingebettet und trotz jeder Menge Text, den es zu lesen gilt, fühlt es sich nach eigener Entdeckung an. 

 

Die Leine an der man geführt wird, ist sehr lang und dem Spiel gelingt es durchweg, einen roten Faden aufzuzeigen, ohne den Spieler einzuschränken oder zu zwingen, dies oder jenes zu tun. Auch im weiteren Verlauf, wenn sich das Spiel und die Insel öffnen, wird der Spieler behutsam und ohne Holzhammer in die richtige Richtung gestupst. So lernt man hier, dass der Loop durch die 8 Visionäre kontrolliert wird. Die müssen alle an einem Tag ins Gras beißen, damit dieser durchbrochen wird. Und man findet raus, was die ganzen glitzernden Objekte sind, die überall verstreut sind. Diese enthalten Residuum, eine Materie, die es Colt ermöglicht, seine Ausrüstung anzureichern, um sie zwischen den Loops zu behalten. Tut man das nicht, ist alles futsch, wenn man draufgeht

 

Leise Ballern im Schnee

 

Im Kern ist Deathloop ein Stealth-Shooter. Die Übermacht auf dem verschneiten Blackreef ist in aller Regel erdrückend. Und auch wenn die Waffenauswahl groß ist, stumpf reinrennen und draufhalten wird meist mit einem schnellen Ableben quittiert, den Colt ist kein Superheld und hält dementsprechend wenig aus. Leises Vorgehen bietet sich also an und auch das Leveldesign ist entsprechend darauf ausgelegt, dem Spieler immer mehrere Wege und Herangehensweisen anzubieten. Man beispielsweise kann den großen Platz mit Granaten und schwerem Maschinengewehr stürmen oder aber leise über die Dächer huschen, den Pulk umlaufen und das praktisch platzierte Geschütz die Drecksarbeit übernehmen lassen, ohne dass der Pöbel der Präsenz Colts gewahr wird. Denn ein wichtiges Tool ist das sogenannte Hackamajig, eine Gerätschaft, die es Colt ermöglicht, feindliche Geschütze, Sensoren, Türen und noch mehr zu hacken und zu übernehmen. Deathloop ermöglicht dem Spieler massig Freiheiten für kreative Herangehensweisen.


Dafür erlangt man im Laufe des Spiels noch Fähigkeiten, sogenannte Slabs, die einem das Leben erleichtern. Der wohl wichtigste Slab nennt sich Shift und erlaubt Teleportation über kurze Distanz. Nicht nur hilft Shift, um schnell und ungesehen von A nach B zu gelangen, sondern es macht auch davor nicht erreichbare Areale zugänglich.


Weitere Slabs umfassen auch offensive Fähigkeiten wie Karnesis, mit dem man Gegner durch die Gegend werfen kann oder Aether, das kurzzeitige Unsichtbarkeit gewährt. Insgesamt bietet das Spiel fünf Slabs sowie Colts eigenes Slab, welches ihn zwei Mal pro Loop und Tageszeit zurückholt, wenn er draufgeht.


Anfangs macht das Experimentieren auch Spaß und führt zu witzigen Situationen, doch hat man mal sein Lieblings-Loadout beisammen, kennt die Gebiete in- und auswendig, geht die Herausforderung flöten. Die Gegner stehen immer an der gleichen Stelle, die Wege sind immer die gleichen und irgendwann lässt man alle Vorsicht fahren, da man quasi blind aufräumen kann. Ein wenig mehr Willkür und Abwechslung wäre für die Langzeitmotivation wünschenswert gewesen. Zumal Teile der Ausrüstung dieses Ungleichgewicht verstärken.

 

Des Killers neues Spielzeug

 

Vor jedem Gebiet kann man sich so die Ausrüstung seiner Wahl zusammenklöppeln, denn das Inventar ist begrenzt. Drei Waffen und zwei Slabs dürfen mitgeführt werden, sodass man sich vorher überlegen muss, was einen im jeweiligen Gebiet zur entsprechenden Tageszeit erwartet.


Denn Waffen und Slabs sind nicht genug. Beide lassen sich noch modifizieren. Schnellere Feuerrate für das Gewehr, höhere Reichweite für Shift, Gasresistenz oder mehr Leben für Colt, die Modifikatoren, sogenannte Trinkets, können den Unterschied oder gar manche Herangehensweise erst möglich machen. Insgesamt ist ein Großteil der Ausrüstung durchweg nützlich und sehr abwechslungsreich. Hat man sich mit der Zeit dann ein stattliches Arsenal aufgebaut, manifestiert sich aber das Luxusproblem des Inventarmanagements. Da siehts nämlich aus wie Kraut und Rüben. Eine Sortierfunktion gibt’s nicht, sodass man gut damit beschäftigt ist, sich sein Zeug mühsam zusammenzusuchen. Hier wäre Nachbesserungsbedarf gewesen. Auch sind schallgedämpfte Waffen zu stark. Das Waffenarsenal ist zwar riesig, zumal manche Knarren noch eingebaute Effekte haben, doch sobald man eine schallgedämpfte Pistole gefunden hat, wird der Rest fast obsolet, da man damit komplette Gebiete entvölkern kann, ohne dass jemand was davon mitbekommt. Hier spielt auch mit rein, dass die Bewohner Blackreefs nicht die hellsten Kerzen auf der Torte sind und, wie schon erwähnt, immer an den gleichen Stellen stehen. Gruppen finden sich zudem auch schnell mit der Tatsache ab, dass einem ihrer Kumpel gerade das Gesicht perforiert  wurde. Wenn sie es denn überhaupt mitbekommen. Manchmal nehmen Colt nicht mal wahr, wenn er hinter ihnen einen Stepptanz aufführt. Auch die Visionäre sind da trotz ihrer Bezeichnung nicht immer besser. Manchmal glotzen sie einfach Wände an, wenn gerade die Gefolgschaft niedergemäht wird, oder verlaufen sich auf Dächern. Solche Aussetzer sind zwar nicht die Regel aber ärgerlich.

 

Ein voller Terminkalender

 

Die Tageszeiten spielen eine große Rolle. Blackreef ist in vier begehbare Gebiete aufgeteilt, die, je nach Tageszeit unterschiedliche Aktionen erlauben und andere Wege ermöglichen. Pro Tageszeit lässt sich nur ein Gebiet besuchen, verlässt man das Areal wieder, schreitet die Zeit voran. Manche Aktionen beeinflussen auch den Verlauf im gleichen oder in anderen Gebieten für spätere Tageszeiten, sodass man vorausplanen muss, wann man wo was tut. Anfangs wirkt das System sehr komplex und erschlagend, doch mit der Zeit durchblickt man das Chaos und kann sich so effiziente Routen zurechtlegen.


Hilfreich dabei ist auch das Questlog, welches sich nach Gebieten und Tageszeiten sortieren lässt, denn nicht alles ist immer machbar. Manch ein Haus in Updaam, eines der Gebiete, ist beispielsweise nur morgens betretbar, denn es brennt kurz vor Mittag nieder. Vielleicht ließe sich das verhindern. Doch morgens muss auch im Complex ein Generator gestartet oder in Karls Bay einer der Visionäre ums Eck gebracht werden. Zeitmanagement macht einen großen Reiz des Spiels aus und befeuert den Entdeckerdrang, denn erstmal scheint es unmöglich, 8 Ziele in nur einem Tag auszuknipsen. Das Spiel besteht im Prinzip daraus, genau das möglich zu machen. Und da Deathloop immer nur gerade so viel Information rauslässt, um den Spieler bei der Stange zu halten, bleibt auch der zehnte Run durch Updaam interessant. Denn jedes Gebiet ist vollgestopft mit Nebenquests, interessanten Info-Schnipseln oder irren Charakteren. Und da sich der Tag sowieso immer wiederholt, hat man auch keinen wirklichen Zeitdruck, schafft man gewisse Dinge nicht, ab in den Freitod und von vorne. Deathloop motiviert ungemein, der Insel alle Geheimnisse zu entlocken. Nur kann es manchmal vorkommen, dass manche Auflösung unterwältigender ist, als der Weg dorthin vermuten lässt. Einige Story-Stränge werden nicht zu einem befriedigenden Ende geführt, was dem Ganzen einen faden Beigeschmack verleiht.

 

Hier bleibt alles so wie es ist!

 

Ein weiterer interessanter Kniff von Deathloop ist Juliana, die Stimme in Colts Ohr. Die möchte nämlich nicht, dass der Loop gebrochen wird. Und da kann es schon mal passieren, dass sie selbst Hand an den Abzug legt und Colt jagt. Juliana hält einiges aus und sollte nicht unterschätzt werden, da man nie weiß, was für Spielzeug sie gerade mit sich führt. Das verleiht jedem Ausflug eine Note Unvorhersehbarkeit und hält den Loop interessant.


Die Invasionen sind auch gleichzeitig der Multiplayer-Part des Spiels. Denn da übernimmt man Juliana und macht anderen Colts das Leben schwer. Ja, Dimensionsportale, Zeitparadoxa und so weiter spielen hier auch irgendwie eine Rolle. Als Juliana hat man ebenfalls Zugriff auf Ausrüstungsgegenstände wie Waffen, Slabs, Modifikationen und so weiter. Und man kann sich als NPC tarnen, um unvorsichtigen Colts zu zeigen, wo der Loop die Schleifen hat. Gegen menschliche Gegner ist der Kampf eine ganz andere Nummer und kann einen ganz schön ins Schwitzen bringen. Auch wenn man als Colt bestenfalls insgesamt 3 Leben hat und Juliana von Haus aus nur eins, sind die Gefechte äußerst spannungsgeladen. Kratzt man als Colt ab, ist eben alles verloren. Das Residuum, der Fortschritt und im schlimmsten Fall die Ausrüstung. Wer auf diesen Nervenkrieg keine Lust hat, kann die Invasionen deaktivieren, dann kommt nur hin und wieder KI-Juliana vorbei, die man irgendwann recht leicht in den Griff bekommt.

 

Schleichen mit Stil

 

Deathloop ist stilistisch irgendwann in den 1960ern angesiedelt. Welches Jahr tatsächlich ist, lässt sich nicht sagen, es könnte genauso gut im Jahr 2534 sein, durch den Loop spielt Zeit keine Rolle mehr. Atmosphäre hingegen spielt eine große Rolle in Deathloop. Seien es das Waffendesign, die Inneneinrichtung oder die Klamotten, hier schreit alles Klischee-60er in Verbindung mit Megalomanie und einer satten Portion Wahnsinn und es ist großartig. Der Look des Spiels macht richtig was her und weiß zu gefallen. Dieser wird auch technisch weitestgehend sauber transportiert, abgesehen von gelegentlich flackernden Schatten kann die Grafik jederzeit überzeugen. Auf Playstation 5 hat man zudem die Wahl zwischen dynamischer 4K-Auflösung mit festen 60 FPS, fester 4K Auflösung mit dynamischen FPS oder 4K mit Raytracing bei 30 FPS. Die Raytracing-Option hat aber nur wenig merkliche optische Aufhübschung gebracht, dafür fallen die 30 FPS, teilweise sogar darunter, stark ins Gewicht. In hektischen Momenten ist man einfach dankbar um stabile 60 Frames.


Auch akustisch macht das Spiel alles richtig. Damit ist nicht nur die Technik gemeint, sondern auch die Dialoge. Colts trockener Witz, die schlagfertigen Dialoge zwischen ihm und Juliana, oder die Sprüche der wahnsinnigen Visionäre, allesamt wissen sie zu überzeugen und noch mehr zu unterhalten. In der englischen Originalvertonung am besten.


Auch die Umgebungsgeräusche sind allesamt gelungen. Sei es druckvolle Waffen- und Explosionssounds oder leise Signale in der Ferne, die Abmischung ist jederzeit gelungen und fügt sich hervorragend ins Gesamtbild ein. Dem Spiel zuzuhören macht einfach Spaß.


Frustig wird’s hingegen, wenn das Spiel einfach so abstürzt. Gelegentlich kommt es vor, dass das Spiel einfach keine Lust mehr hat. Aufgrund der mangelnden Speicherfunktion innerhalb einer Tageszeit ist dann aller Fortschritt den Bach hinunter. Wirklich reproduzierbar waren die Abstürze nicht, aber sie kommen vor, meist in den ungelegensten Momenten.

 

Bildergalerie von Deathloop (6 Bilder)



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Das Fazit von: Beef Supreme

Beef Supreme

Deathloop ist ein bisschen wie Urlaub. Zu Anfang ist alles neu, wunderschön und alles glänzt. Doch irgendwann blättert die Fassade ab und die schwarzen Flecken im Bad sind eben doch Schaben und keine interessante Maserung in den Fliesen. Das macht den Urlaub nicht schlechter, der Strand ist immer noch geil, Eimersaufen und Leute in den Fleischwolf stecken macht immer Laune. Aber der Urlaub auf Blackreef ist eben nicht perfekt. Kleinere Schaben sind die KI-Macken, schwaches Inventar-Management. Diese Schönheitsfehler stehen einer fesselnden Story und einer grandiosen Aufmachung entgegen. Etwas problematischer hingegen ist das irgendwann repetitive Gameplay und die fehlende Abwechslung im Leveldesign, gerade im späteren Verlauf des Spiels, wenn der Ausrüstungssack überquillt und man das Residuum nicht mal mehr anschaut. Das Spiel versteht es wiederum in Perfektion, den Spieler mit Mysterien und Fragen zu überhäufen und die Karotte immer im richtigen Abstand vor der Nase baumeln zu lassen. Nur um dann viele Fragen nicht zu beantworten oder wenig befriedigend abzuschließen. Dennoch erzeugt das Spiel einen starken Entdeckerdrang und liefert jede Menge Ablenkung auf dem Weg zu den Antworten und den 8 Köpfen der Visionäre. Interessante Rätsel, starke Interaktionen zwischen den Gebieten und der Zeit und generell viele kreative Ideen machen Deathloop zu einem ideenreichen Ausflug, der an manchen Stellen nicht sein volles Potential ausschöpfen kann. So ambivalent wie die Beziehung zwischen Colt und Juliana ist auch meine zu Deathloop. Es hätte ein grandioser Urlaub sein können. So ist es nur ein guter.  


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